Wien, Gosau: Arovell Verlag Februar 2019
ISBN: 978-3-903189-28-7
85 S., Taschenbuch
€ 14,90
vergriffen; Restexemplare noch bei mir erhältlich
Von biblischen Anspielungen und Motiven durchdrungen und unter wiederkehrender Einbindung der griechischen und römischen Mythologie, weisen die hier versammelten Gedichte eine starke, transzendental-existenzielle Spannung auf.
Laut oder leise, mitunter apokalyptisch, hadernd, zweifelnd, Anstoß nehmend – und schon nach dem nächsten Umblättern wieder nach Einung und Versöhnung trachtend: So tritt dieser Lyrik-Foto-Zyklus zutage.
Um schließlich mit kalter Nüchternheit, aber auch der Andeutung von Zuversicht ein Ende zu finden: vage aufschimmernde Dunkelheiten des Lichts.
(Klappentext)
Kröpfl wählt die lyrische Form, um dichte Bilder zu kreieren und sie uns wie riesige, erschreckende Leinwände der Apokalypse vor die Gesichter zu spannen.
Manfred Stangl, Pappelblatt
Erdverhaftet, und dann wieder mit Tiefgang emporgehoben zu höheren Sphären. Ein illusionsreiches Leuchten der Welt, in Zeit und Raum.
Helga Helnwein, Literarische Kostproben
Auf jeden Fall ist er [Heinz Kröpfl] nicht nur ein profunder Denker. Er besitzt auch eine sehr feine sprachliche Klinge und versteht es gekonnt, Dinge zuzuspitzen: Da lohnt es sich immer, nachzulesen.
Andreas Schöberl-Negishi, Kleine Zeitung
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